Die Radiästhesie befasst sich mit der Wahrnehmung feinstofflicher Schwingungen und Felder, die für den Menschen im Normalfall nicht fühlbar sind, aber dennoch eine Strahlenwirkung auf den Organismus ausüben. Man unterscheidet hierbei zwischen der körperlichen und der mentalen Radiästhesie. Die Messung der energetischen Felder geschieht üblicherweise mit einem Tensor oder Pendel.

Die kinesiologische Austestung basiert auf der Lehre der freifließenden Körperenergie und verwendet den sogenannten Muskeltest, meist den Armmuskel, zur Evaluation seelischer Ungleichgewichte und Blockaden.  Die Methode wurde 1970 in den USA entwickelt und nutzt Techniken der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).